Beschaffungskooperationen – schwierige Partnerschaft

Beschaffungskooperationen – schwierige Partnerschaft

Die einen wollen profitabel verkaufen, die anderen günstig einkaufen. Das macht Technische Händler und die Einkäufer der Industrie zu Verhandlungspartnern, mit scheinbar unterschiedlichen Interessenlagen. Sind diese gegensätzlichen Einzelinteressen stets stärker als das Interesse am gemeinsamen Ergebnis?
Sind Beschaffungskooperationen in diesem Zusammenhang zielführend oder eher kontraproduktiv? Fragen, die Dipl.-Volkswirt Thomas Vierhaus, Hauptgeschäftsführer VTH Verband Technischer Handel e.V. (Düsseldorf) und Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer BME Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (Frankfurt/Main) am Sitz des BME in Frankfurt diskutierten. Und dabei feststellten: Die Trennlinien verlaufen nicht wirklich zwischen Einkauf und Handel, sondern zwischen Einkauf und Controlling.

Die fünf wichtigsten Forderungen:

  • nicht nur Konditionen bewerten, sondern Leistungsparameter
  • Beschaffungsprozesse durch nachhaltige Partnerschaften optimieren
  • Flexibilität der kurzen Wege und der direkten Ansprechpartner
  • Dialog auf Augenhöhe und Vertrauen als Basis für Innovationstransfer
  • Einheitslösungen taugen nicht für individuelle Aufgabenstellungen

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