Expertengespräche

Unternehmen sind immer dann besonders erfolgreich, wenn die Kunden erkennen, wo der MEHRWERT von Produkten und Leistungen für sie liegt.

Das heißt, die eigene MEHRWERT-Leistung viel aggressiver kommunizieren. Mit „Köpfen“.

Referenzen zeigen heißt Glaubwürdigkeit.

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Geht moderne, wettbewerbsfähige Produktion überhaupt noch ohne Klebstoffe?
  • Wohin geht der Trend?
  • Wer entscheidet – Einkauf oder Technik?
  • Nach welchen Kriterien?
  • Welche Rolle spielen innovative Produkte mit Mehrwert-Komponenten?

Stellen wir uns vor, mit einem Mal verschwänden alle Kleb- und Dichtstoffe aus allen Hausgeräten. Der Griff an der Backofentür würde sich lösen, man würde sich beim Öffnen die Finger verbrennen. Die Waschmaschinentür würde in ihre Bestandteile zerfallen. Das Bügeleisen würde sich in Bügelplatte und Griff zerlegen. Die Scheibe an der Mikrowelle würde herausfallen. Ohne Klebstoffe geht heute nichts mehr in der Hausgeräteindustrie. In Frankfurt trafen sich Vertreter von Industrie und Fachverbänden, um im Rahmen der IKBT-Expertenrunden dem Kleben bei Hausgeräten auf den Grund zu gehen.

Sichere Klebeverbindungen in der Hausgeräteindustrie

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Ist der konventionelle Fachhandel für Baustoffe, so wie er heute agiert, bald Legende?
  • Brauchen wir ihn überhaupt noch?
  • Welche Leistungen sind Grundlage für die Zukunft?

Sichere, zukunftsfähige Versorgungskonzepte für das Handwerk, kaum eine Leistung stellt Industrie und Handel zur Zeit vor vergleichbare Herausforderungen, und nirgendwo anders verändern sich die Anforderungen so dramatisch. In Düsseldorf trafen sich Vertreter von Industrie, Fachhandel und Fachverbänden, um im Rahmen des IKBT-Expertengesprächs die Zukunft des Fachhandels zu beleuchten.

Fachhandel – Dichten und Kleben am Bau

Wer, was, wann, wo, wie?

Die neue PSA-Verordnung – Unwissenheit und Unsicherheit allerorten. Dabei ist der 20.4.2018 Deadline für die Umsetzung. Louis Schnabl vom IKBT Düsseldorf (Institut für Kommunikation Bau und Technik), sprach mit Vertretern von internationalen PSA-Herstellern, der Unfallversicherungsträger und der DGUV.

Die neue PSA Verordnung

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Solarindustrie – geht Produktion überhaupt noch ohne innovative Produkte mit Mehrwert-Komponenten?
  • Wie lässt sich die Effizienz im Prozess erhöhen?
  • Welche Partner liefern echten Mehrwert?

Innovative Schritte im Produktionsprozess – hinterlegt mit professionellem Service, kompetenter persönlicher Beratung und einer nachhaltig gesicherten Versorgung – spielen gerade im Produktionsprozess für Solarthermie eine gewichtige Rolle zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. In Düsseldorf trafen sich führende Vertreter von Industrie und Wissenschaft, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche diesem Thema auf den Grund zu gehen. Geht moderne, wettbewerbsfähige Produktion von Solarthermiemodulen überhaupt noch ohne innovative Produkte mit Mehrwert-Komponenten?

Innovative Klebetechnik für die Solarthermie

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Wie sind die Ausführungsbestimmungen?
  • Wer ist wo für was zuständig?
  • Welches Abdichtungsmaterial darf wann wo eingesetzt werden?
  • Wer muss die Vorgaben machen?
  • Wer ist letztlich verantwortlich für das Gewerk?

Dichten, Kleben, Montage, Anschlüsse im Wintergartenbau sind Themen, die immer wieder diskutiert werden – und zwar unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten und ganz unterschiedlichen Anforderungen. Vor allem auch deshalb, weil es sich um Abdichtungen und Anschlüsse in exponierten, wassergefährdeten Bereichen handelt. In Düsseldorf trafen sich Vertreter von Industrie und Fachverbänden, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche dem Wintergartenbau auf den Grund zu gehen.

Montage im Wintergarten Dichten und Kleben am Bau

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Leuchtenindustrie – geht Produktion überhaupt noch ohne innovative Produkte mit Mehrwert-Komponenten?
  • Wie lässt sich die Effizienz im Prozess erhöhen?
  • Welche Partner liefern echten Mehrwert?

Die Leuchtmittelindustrie hat in vergleichsweise kurzer Zeit einen Generationswechsel vollzogen: von der Glühlampen- zur LED-Technik. Damit ging notwendigerweise eine völlig neue Produktionstechnologie einher. Ein Merkmal: der Einsatz der Klebetechnologie zum hochwertigen Verbinden für Leuchtensysteme. In Frankfurt trafen sich Vertreter der Industrie, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche das Thema innovatives Kleben in der Leuchtenindustrie zu beleuchten. Geht moderne, wettbewerbsfähige Produktion in dieser Branche überhaupt noch ohne Kleben? Wohin geht der Trend?

Innovatives Kleben in der Leuchtenindustrie

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Wie kommt „Glas im Raum“ in die Köpfe der Kunden?
  • Wie sieht heute die Erwartungshaltung der Käufer aus?
  • Entscheidet Technik oder Design, also Mann oder Frau?

Glas in der Architektur – da fallen einem als erstes die gläsernen Fassaden moderner Verwaltungsgebäude ein, aber auch die ganz normalen Fenster in ganz normalen Häusern. Mehr Glas als an der Fassade wird im Innenraum verbaut. Aber Glas in der Innenarchitektur löst weniger Assoziationen aus. Dabei ist Glas im Raum ein technisch wie gestalterisch herausragender Werkstoff zur Gliederung und Gestaltung von Innenräumen. Nur – wie kommen Hersteller, Innenarchitekten und das Ausbauhandwerk mit ihren Produkten und Dienstleistungen „drum rum“ in die „Köpfe und vor allem den Bauch der Kunden“? Reichen die hergebrachten Verkaufsinstrumentarien, um „Glas im Raum“ im Kampf gegen Autowerbung und iPhone durchzusetzen? In Frankfurt trafen sich Vertreter von Industrie und Fachverbänden, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche das Thema „Glas im Raum“ „transparent“ zu machen.

Glas im Raum - Innovative Klebetechnologien

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Schimmel im Bad – ein optisches oder Hygiene-Problem?
  • Wer oder was ist eigentlich schuld?
  • Welche Faktoren lösen das Schimmelproblem aus?
  • Kann man die Schimmelproblematik überhaupt in den Griff bekommen?

Schimmel in deutschen Wohnungen und Bädern ist seit Jahren ein Dauerthema in den Medien. Die Gesundheitsgefährdung ist längst „Stand der Technik“. Mietminderung, Auszug, Schadensersatz etc. sind an der Tagesordnung. Die immer weitere Verschärfung der EnEV mit Blick auf immer dichtere Wohngebäude sorgt für Bedenken. In Düsseldorf trafen sich Sachverständige und führende Vertreter von Handwerksverbänden, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche der Schimmelproblematik auf den Grund zu gehen. Und die Fragen zu klären: Was kann getan werden? Und von wem?

Schimmel – die Herausforderung für Planer, Handwerk, Mieter und Hausbesitzer

Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung

  • Schimmel im Hotel – ein hinzunehmendes Naturphänomen?
  • Schwarze Flecken im Spa-Bereich – ein optisches oder Hygiene-Problem?
  • Gibt es überhaupt nachhaltige Lösungen?
  • Wer muss dazu was tun?

Schlechter Service steht an erster Stelle der gefühlten Negativpunkte, die der Hotelgast zur Kenntnis nimmt. Gleich danach kommt: Unsauberkeit. Viele Gäste fühlen sich zu Recht unwohl, wenn sie in der Nasszelle ihres Zimmers Spuren von Schimmel oder gar eine „schwarze Fuge“ vorfinden. Kein Hotelier kann sich jedoch bei seinem Gast beschweren, wenn dieser zu lange duscht und zu wenig lüftet. In Düsseldorf trafen sich Hotelkritiker, Sachverständige und führende Vertreter von Handwerksverbänden, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche der Schimmelproblematik auf den Grund zu gehen. Und die Fragen zu klären: Was ist zu tun? Und was hilft wirklich nachhaltig?

Hygiene in Hotel und Therme - was denkt der Kunde
  • Kostenoptimierte Instandhaltung – welche Rolle spielen chemo-technische Produkte?
  • Klebetechnik im Produktionsprozess – wohin geht der Trend?
  • Versorgungssicherheit – welcher Service-Partner liefert den Mehrwert dazu?

Innovative Schritte im Produktionsprozess – hinterlegt mit professionellem Service, kompetenter persönlicher Beratung und einer nachhaltig gesicherten Versorgung – spielen für die Industrie eine gewichtige Rolle bei der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein entscheidender Faktor: die kostenoptimierte Instandhaltung. Im nachfolgenden IKBT-Expertengespräch ging es insbesondere um die Bedeutung von Savings in der Wertschöpfungskette. Wichtige Themen: Was kann Instandhaltung zur besseren Wettbewerbsfähigkeit der Industrie beitragen? Was können, was müssen zum Beispiel serviceorientierte Klebstoffhersteller dazu leisten?

Klebetechnik in der industriellen Instandhaltung
  • Wie ist „Instandhaltung“ heute definiert?
  • Wohin geht der Trend?
  • Wie sieht in der Instandhaltung die Kosten-/Nutzenerwartung aus?
  • Wie ist Versorgungssicherheit zu gewährleisten?
  • Welche Leistungen erwartet die Industrie von ihrem Service-Partner?
  • Wie sieht Instandhaltung in „Industrie 4.0“ aus?

In Düsseldorf trafen sich führende Instandhaltungs- und Dichtungsexperten, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche der Frage nachzugehen: Was kann Instandhaltung zur besseren Wettbewerbsfähigkeit der Industrie beitragen? Und was können, was müssen z.B. Dichtungshersteller dazu leisten?
Innovative Schritte im Produktionsprozess hinterlegt mit professionellem Service, kompetenter persönlicher Beratung und einer nachhaltig gesicherten Versorgung spielen für die Industrie eine gewichtige Rolle zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.

Ein entscheidender Faktor: die kostenoptimierte Instandhaltung.

Kostenmanagement in der Instandhaltung
  • Welche Standards sind in der Lebensmittelproduktion neben den gesetzlichen zu beachten?
  • Wer weiß, welche Gesetze und Normen wann und wo gelten?
  • Wann ist eine Konformitätserklärung nötig?
  • Wer ist wo, für was, wann verantwortlich?

Diesen und anderen Fragen gingen auf Einladung des VTH Verband Technischer Handel e. V. Vertreter von Industrie, Fachverbänden, Instituten und Technischem Handel nach. Sie trafen sich in Düsseldorf zum Expertengespräch über das Thema „Lebensmittel –
Kontaktmaterialien im Brennpunkt.
Was geht wie im Produktionsprozess?“

Lebensmittel – Kontaktmaterialien im Brennpunkt

Manches war anscheinend „schon immer“ so. Wenn Apple ein neues iPhone oder iPad auf den Markt wirft, steht das vorher groß in der Presse. Dann stehen die Menschen schon in der Nacht zuvor Schlange, um möglichst am ersten Tag eines von den begehrten Geräten zu erhaschen. Und dann steht tags darauf wieder in der Presse, dass manche mit leeren Händen nach Hause gehen mussten. Der Hype um diese Geräte hat nicht primär mit ihrer technischen Qualität zu tun – die unterscheidet sich nicht wesentlich von Wettbewerbsprodukten. Wohl aber damit, dass es dem Hersteller gelungen ist, seine Marke von Anfang an emotional aufzuladen und mit einem Lebensgefühl zu verbinden.

Innenausbau – mit Design und Innovationen in die Köpfe der Kunden

Schlägt Vermarktungskompetenz Holzkompetenz? Wird der konventionelle Fachhandel künftig überhaupt noch gebraucht?
Sichere, zukunftsfähige Versorgungskonzepte für das (holzverarbeitende) Handwerk auf Basis eines leistungsfähigen Holzgroßhandels – in kaum einer Branche verändern sich die Anforderungen und Rahmenbedingen aktuell so dramatisch. Schwarzarbeiter, DIYer und auch Handwerker kaufen im Baumarkt ein oder im Online-Shop. Alle informieren sich im Internet über die niedrigsten Preise.
Die Logistikdienstleister erobern einen Markt nach dem anderen. Und wenn Holz ein bisschen handlicher wäre, würde es wohl auch im Versandhauskatalog stehen. Der Wettbewerb ist nicht nur schärfer geworden, sondern auch anders und vielschichtiger.
Es tummeln sich so viele Player wie nie zuvor auf dem angestammten Markt des Holzfachhandels.

Wettbewerb der Vertriebsschienen im Holzmarkt

Die einen wollen profitabel verkaufen, die anderen günstig einkaufen. Das macht Technische Händler und die Einkäufer der Industrie zu Verhandlungspartnern, mit scheinbar unterschiedlichen Interessenlagen. Sind diese gegensätzlichen Einzelinteressen stets stärker als das Interesse am gemeinsamen Ergebnis?
Sind Beschaffungskooperationen in diesem Zusammenhang zielführend oder eher kontraproduktiv? Fragen, die Dipl.-Volkswirt Thomas Vierhaus, Hauptgeschäftsführer VTH Verband Technischer Handel e.V. (Düsseldorf) und Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer BME Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (Frankfurt/Main) am Sitz des BME in Frankfurt diskutierten. Und dabei feststellten: Die Trennlinien verlaufen nicht wirklich zwischen Einkauf und Handel, sondern zwischen Einkauf und Controlling.

Beschaffungskooperationen – schwierige Partnerschaft

Experten schlagen Alarm. Der deutsche Wohnungsbestand droht unbewohnbar zu werden. Schimmel allerorten – und anscheinend ist kein Kraut dagegen gewachsen. Oder doch? Auf Einladung der Frenzelit Werke GmbH trafen sich führende Schimmelexperten aus Handwerk, Bauwirtschaft, Verbänden und Industrie, um im Rahmen eines Expertengesprächs in Wiesbaden der Frage nachzugehen: Wo kommt der Schimmel eigentlich her? Und wie kriegen wir ihn wieder weg?

Schimmel – die Herausforderung für Planer und Handwerk

Beim WOLFIN-Expertengespräch auf dem Petersberg ging es um über viele Jahre nachhaltig besetzte und emotional verteidigte Standpunkte. Aber auch um eine Bauweise, die noch zu jung ist, als dass alle mit ihr im Zusammenhang stehenden Fragen schon final geklärt wären. Die Rede ist von einschichtigen gedämmten Flachdächern in Holzbauweise mit Zwischensparrendämmung, bei denen es im gleichen Maße, wie die EnEV zu immer größeren Dämmstoffdicken führte, in immer mehr Einzelfällen zu Schäden kam. Nicht häufig genug, um die Bauweise selbst in Frage zu stellen. Aber doch genug, um einige Punkte kritisch zu hinterfragen und Erfahrungen auszutauschen. Das taten hochrangige Vertreter aus Wissenschaft, Handwerk und Industrie mit Blick auf die Praxis.

Schwarz oder Weiß

Die „Sicherheitsindustrie“ hält von Kopf bis Fuß PSA-Lösungen bereit – auf dem aktuellsten Stand der Technik und auf qualitativ höchstem Niveau. Die Frage ist nur: Kommen diese Lösungen auch da an, wo sie gebraucht werden? Spezifisch auf die in der Gefährdungsanalyse beschriebene Gefahrensituation bezogen? Und wenn ja, in der richtigen Kombination?

PSA – Konzepte für Sicherheit mit System

Gut gemeint ist nicht immer gut gelungen. Sicher hat die Industrie die Pflicht zu um-fassender Produktinformation. Sicher hat der Handel die Aufgabe einer umfassenden Kundeninformation. Sicher hat der Kunde einen Anspruch, in seiner Sprache angesprochen zu werden, egal, wo er herkommt. Sicherlich meint der Staat es nur gut, wenn er alle Beteiligten per Verordnung zu maximalem Bewusstsein zwingt. Oder geht es am Ende gar nicht um die Problemlösung für den Anwender, sondern nur um eine Alibiveranstaltung, die alle Beteiligten aus der Haftung entlässt? Auf Einladung des VTH Verband Technischer Handel e.V. (Düsseldorf) trafen sich in Wiesbaden Vertreter von Industrie, Berufsgenossenschaften und Technischem Handel zu einer Expertenrunde, die den Sinn einer ausufernden Dokumentationspflicht kritisch hinterfrug und pragmatische Lösungsansätze entwickelte.

PSA-Dokumentation – Sinnlose Papierflut

Der Blick in die Zukunft der Instandhaltung ist keine fantastische Reise, sondern nur die wissenschaftlich solide Fortschreibung dessen, was heute technisch bereits möglich und in anderen Bereichen zum Teil schon selbstverständlich ist. Zum Beispiel die zunehmende Implementierung von RFID-Tags in allen Maschinen- und Anlagenteilen. Die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die morgen die Instandhaltung bestimmen, haben also entweder längst ihren Anfang genommen oder lassen sich als Tendenz der Gegenwart in die Zukunft hochrechnen. Wer an dieser Zukunft teilhaben will, muss sich heute in diese Themenfelder einklinken.

Fokus Zukunft – Instandhaltung

Produktion – Instandhaltung – Beratung – Einsatzvielfalt – Kosten – Umwelt

Innovative Schritte im Produktionsprozess – kombiniert mit professionellem Service, kompetenter persönlicher Beratung und einer nachhaltig gesicherten Versorgung – spielen für die Industrie eine gewichtige Rolle zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Ebenso bedeutend ist eine funktionierende Instandhaltung. In beiden Bereichen spielen chemotechnische Produkte mit ihrem extrem hohen Innovationspotential eine entscheidende Rolle. Chemotechnik – wohin geht der Trend? Wer sind die Akteure? Wer die Innovationstreiber? Und welche Rolle spielt der Technische Handel auf diesem Gebiet für die industrielle Instandhaltung? Diese und andere Fragen diskutierten Vertreter aus Handel, Industrie und Fachverbänden beim jährlichen VTH-Expertengespräch in Frankfurt zum Thema „Chemotechnik in der Instandhaltung“.

Chemotechnik – Technologie innovativ

Wohin geht der Markt?

Die Holzbranche ist im Umbruch. Was gestern noch selbstverständlich war, ist heute in Frage gestellt, und niemand weiß, was morgen von traditionellen Strukturen noch übrig bleibt. Welchen Erwartungen muss die Industrie gerecht werden? Wer versorgt künftig das ausführende Handwerk, Genossenschaft und Fachgroßhandel oder Baumarktketten? Und welches Handwerk – den klassischen Schreiner mit Werkstatt und eigenem Lager oder den „fahrenden Schreiner“ mit Montagefahrzeug und Laptop? Die ZEG Zentraleinkauf Holz + Kunststoff eG wollte es genau wissen und lud hochkarätige Branchenvertreter aus Industrie, Handwerk, Großhandel, Verbänden und Hochschulen zum 1. ZEG-Expertengespräch nach Frankfurt.

Holzhandwerk & Fachhandel – Herausforderung Zukunft

Die Entwicklung und stetige Verschärfung von der ersten Wärmeschutzverordnung bis zur heutigen Energieeinsparverordnung hatte die Richtung bereits vorgegeben. Energieeinsparung ist das nationale Ziel, Klimaschutz das globale. Aber erst seit Fukushima ist die politische EnergieWende komplett: Die Weichen sind gestellt für einen Energiemix ohne Kernkraft, dafür aber mit immer mehr regenerativen Elementen. Die technischen Voraussetzungen sind sowohl von Seiten der Energiewirtschaft als auch der Baustoffindustrie gegeben. Aber was sind die politisch-rechtlichen, technischen, finanziellen und städtebaulichen Konsequenzen der Umsetzung? Was heißt das für Planer, Ausführende, Investoren und private Bauherren in der Praxis? Da stehen noch viele Fragezeichen. Die Konsequenzen der EnergieWende für die Baubranche wurden beim 9. WOLFIN-Expertengespräch in Wiesbaden von Experten aus Industrie, Handwerk und Verbänden mit Blick auf die Praxis intensiv diskutiert.

EnergieWende in Deutschland

Wie sieht der Baumarkt, insbesondere der Bedachungsmarkt der Zukunft unter dem Aspekt Nachhaltigkeit aus? Wie wirken sich umweltgerechte Baustoffe auf die Kosten aus? Haben Handwerk und Bedachungsfachhandel aufgrund der demographischen Entwicklung in der Gesellschaft überhaupt noch Chancen, ihre notwendigen Nachwuchskräfte zu akquirieren? Fragen nach der Zukunft, die sich heute in den Vordergrund stellen und die im Rahmen der Wiesbadener Expertengespräche aufgegriffen wurden, für die Henkel/WOLFIN Bautechnik seit Jahren die Plattform bietet. Auch 2010 diskutierten hochkarätige Experten aus Politik, Wissenschaft, Umwelt, Industrie, Handel und Handwerk in Wiesbaden über die Zukunftsfähigkeit der Branche.

Herausforderung Nachhaltigkeit

Die industrielle Instandhaltung hat sich längst zu einem zentralen Thema entwickelt. Das Bewusstsein der Instandhaltung hat sich vom Kostenfaktor zum Wertfaktor und das Bild des Instandhalters vom Mitarbeiter im „Blaumann“ zum Mitarbeiter mit Laptop gewandelt. Instandhaltung als integrierter Bestandteil des Produktionsprozesses gilt zu Recht als Voraussetzung für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit eines Industrieunternehmens. Aber wie müssen heute funktionierende „Wertschöpfungsnetzwerke“ in der Instandhaltung aussehen, damit sie für alle Beteiligten echten Nutzen und unternehmerischen Gewinn bringen? Welches sind die Partner der Wahl, wenn es um die Sicherstellung der Verfügbarkeit der Systeme geht? Diese Fragen diskutierten Vertreter aus Handel, Industrie und Verbänden beim jährlichen „VTH-Expertengespräch“ in Düsseldorf.

Technischer Handel – Instandhaltung nur mit uns

Deutschland – ist nicht nur der Flughafen, sondern auch die Bausanierung im Bestand das Konjunkturpaket, die Beschäftigungsmaschine schlechthin für die Zukunft? Auf der einen Seite steht die Erbengeneration mit hochwertigster Sanierung im Privatbereich, auf der anderen Seite der seit Jahrzehnten darbende öffentliche Bau mit Schulen, Kitas, Krankenhäusern etc., der zwischen Abriss und „Löcher stopfen“ schwankt. Und dazwischen irgendwo der Wirtschaftsbau. Wie in diesem Szenario die Weichen für nachhaltige Sanierung gestellt werden können, darüber diskutierten hochkarätige Experten aus Politik, Wissenschaft und Lehre, Industrie und Handwerk im Rahmen der Wiesbadener Expertengespräche, mit denen WOLFIN seit Jahren für „Zukunftsthemen“ die Plattform bietet.

Bausanierung mit Innovation und Langzeitnutzen

Am 17. März 2008 hatte eine Stichflamme aus einer Ethylen-Pipeline in einem Chemiewerk (Fa. Ineos) im Chemiepark Dormagen einen 3.000-Kubikmetertank mit Acrylnitril in Brand gesetzt. Die A 57 wurde gesperrt, und die Bewohner im Kölner Stadtteil Worringen wurden aufgerufen, Fenster und Türen verschlossen zu halten, ihren Aufenthalt im Freien zu begrenzen. Auch wenn sich nach den Kontrollmessungen zeigte, dass die Belastungen unterhalb der kritischen Grenze lagen – der Imageschaden für die Chemie war – einmal mehr – im öffentlichen Bewusstsein verankert. Und wie zur Bestätigung gab es ein paar Tage später in Duisburg, nur 50 km rheinabwärts, einen weiteren Unfall: Wegen eines abgeplatzten Flansches traten in einem Chemie-Metallwerk (Grillo AG) giftige Schwefeldioxiddämpfe aus. Zwei Beispiele von vielen, wie die “Schlagzeilen“ in den Medien lauten. Aber ist das wirklich die Realität in der Chemischen Industrie?

Logistik – Sicherheit im Verladeprozess

Die gefühlte Wirklichkeit: Ein Lebensmittelskandal folgt dem anderen. Der Verbraucher ist verunsichert und fragt sich, wem er noch vertrauen kann. Die geprüfte Wirklichkeit: Nie war die Lebensmittelqualität so hoch wie heute. Die andere Wirklichkeit: Viele Skandale werden anscheinend nicht zu Skandalen, weil kontaminierte Chargen entsorgt werden, bevor sie in den Handel kommen. Die ganze Wahrheit: Man weiß eigentlich viel zu wenig. Weil die Beteiligten im Prozess zu wenig miteinander reden. RS Roman Seliger hat mit dem ersten Expertengespräch zu diesem Thema ein Forum geschaffen und eingeladen: Vertreter der Wissenschaft, des Anlagenbaus, der Lebensmittelindustrie. Bis auf letztere kamen sie nach Düsseldorf und diskutierten am “Runden Tisch“: Hygienic Design in der Lebensmittelproduktion – wo stehen wir, wo geht es hin? Vor allem: Wie kommen wir gemeinsam dahin?

Schlauch- und Armaturentechnik in der Lebensmittelproduktion

Flachdächer in Deutschland – Qualität und Sicherheit haben Vorfahrt! Ist das wirklich so? Der Einsturz der Eislaufhalle in Bad Reichenhall und einiger anderer Flachdachkonstruktionen hat die alten Fragen nach der Qualität von Flachdächern wiederaufleben lassen, aber auch zu neuen Fragen geführt: Tun Staat und Kommunen genug, um ihrer Fürsorgepflicht gegenüber dem Bürger nachzukommen? Ist Bad Reichenhall überall? Und wer ist daran schuld? Fragen, die hochkarätige Experten aus Industrie, Handwerk, Planung und Baurecht im Rahmen der Wiesbadener Expertengespräche diskutierten, für die Henkel WOLFIN seit Jahren die Plattform bietet.

Flachdächer in Deutschland

Dachhandwerk der Zukunft? Da geht es nicht um Science-Fiction-Szenarien, sondern um – im Wortsinn! –existenzielle Fragen. Wird es das Dachhandwerk, wie wir es heute kennen, in Zukunft noch geben? Werden gering qualifizierte Billiganbieter als Verarbeiter „narrensicherer“ Einfach-Bauprodukte den Wettbewerb gewinnen? Oder sind hochqualifizierte Hand- und Kopfwerker gefragt, weil nur sie die komplexen High-Tech-Systeme der innovativen Baustoffin-dustrie verstehen und anwenden können? Fragen, die hochkarätige Experten aus Industrie und Handwerk im Rahmen der Wiesbadener Expertengespräche diskutierten, mit denen Henkel WOLFIN seit Jahren für kontroverse „Zukunftsthemen“ die Plattform bietet. Klar ist: Die Welt des Bauens wird sich infolge innovativer Anforderungen der Investoren drastisch verändern. „Wenn wir an Technologien und Trends mit Blick in die Zukunft herangehen“, so Moderator Louis Schnabl, „haben wir heute die richtigen Konzepte für die Ausbildung der benötigten Spezialisten am Bau? Oder scheitern in Deutschland diese Innovationsprojekte an der Realität?“

Dachhandwerker der Zukunft

Normung – Zulassungen – internationaler Wettbewerb – Globalisierung im Produktangebot – kann da noch Qualität rauskommen? Die Grenzen in Europa sind offen geworden. Das ist gut so. Sie sind aber auch offen geworden für Baustoffe, Baukomponenten, Bauunternehmen und Bauhandwerker aus dem Ausland. Ist das auch noch gut so? Da gehen die Meinungen schon auseinander. Aber vor allem die Internationalisierung von Normen und Zulassungen hat Qualitätsstandards verändert, die Preise verändert, Kosten verursacht, Rechtsunsicherheit erhöht. Was kam unter dem Strich für Bauinvestoren, (Dach-)Handwerker und Baustoffindustrie in Deutschland dabei heraus? Fragen, die hochkarätige Experten aus Industrie und Handwerk im Rahmen der Wiesbadener Expertengespräche kontrovers diskutierten, mit denen Henkel WOLFIN seit Jahren für „Zukunftsthemen“ die Plattform bietet.

Europa und der Dachmarkt Deutschland

Die „Sicherheitsindustrie“ produziert PSA – von Schutzschuhen über Schutzbekleidung bis hin zum Kopfschutz. PSA produziert Sicherheit – wenn sie getragen wird. „Sicheres Produzieren“ wird aber ebenso wie die PSA häufig als „isolierte“ Lösung für ein „isoliertes Problem“ gesehen. Aber wird das heute den Anforderungen einer komplexen Arbeitswelt, wie beispielsweise im Bereich der Chemischen Industrie, mit ihren vielfältigen Gefahrenpotenzialen gerecht? Oder brauchen wir mehr das Denken in ganzheitlichen Ansätzen? Wenn ja, taugt der Standort Deutschland als Vorreiter für solche Zukunftskonzepte? Fragen, die Vertreter aus Wissenschaft, Technischem Handel, Industrie und Fachverbänden beim jährlichen „Expertengespräch am runden Tisch“ in Düsseldorf im Blick auf Trends, Potenziale, Meinungen und Lösungen diskutierten. Ihr Thema: „Sicher produzieren – PSA im Spannungsfeld von ‚Mensch, Umwelt und Maschine’. Ihre Botschaft: Sicherheitskonzepte im System sind kein Luxus, sondern eine unab-dingbare Voraussetzung für Zukunft.

PSA im Spannungsfeld

„Sicher produzieren“ – das wurde lange nur unter dem Aspekt sicherer Produktionsprozesse im engeren Sinne gesehen. Dass diese neben der Maschinensicherheit auch die Aspekte Umweltsicherheit und Mitarbeitersicherheit umfasst, gilt heute in Deutschland als Gemeingut – eine Folge wachsenden Umweltbewusstseins und einer immer weiter verschärften Gesetzeslage. In der öffentlichen Bewertung wie im Blick auf die Kosten sind Mensch und Umwelt längst der dominante Faktor am Produktionsstandort Deutschland. Nicht aber im globalen Wirtschaftsraum. Können wir uns das leisten? Müssen wir uns das leisten? Fragen, die Vertreter aus Wissenschaft, Handel, Industrie und Verbänden beim jährlichen „Expertengespräch“ in Düsseldorf im Blick auf Trends, Potenziale, Meinungen und Lösungen diskutierten.

Sichere Produktion

Die Logistik steht im Fokus. Aber dort steht sie nicht fest. Denn kaum ein anderes Geschäftsfeld mit solcher Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg verändert sich zur Zeit wieder derart dramatisch. Wo stehen wir, wohin geht aktuell der Trend? Fragen, die Vertreter aus Wissenschaft, Technischem Handel, Industrie und Fachverbänden beim jährlichen „Expertengespräch am runden Tisch“ in Düsseldorf diskutierten. Ihr Thema: „Logistikkonzepte mit Zukunft – zentral, dezentral, regional, kooperativ?“ Ihre Botschaft: Logistik ist immer nur in der Relation zu anderen Mehrwertleistungen zu sehen. So ist der entscheidende Mehrwert für den Kunden des Technischen Handels letztlich die optimale Verfügbarkeit – des Produktes ebenso wie der „weichen Faktoren“ um das Produkt herum.

Logistikkonzepte mit Zukunft

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