Logistik – Sicherheit im Verladeprozess

Logistik – Sicherheit im Verladeprozess

Am 17. März 2008 hatte eine Stichflamme aus einer Ethylen-Pipeline in einem Chemiewerk (Fa. Ineos) im Chemiepark Dormagen einen 3.000-Kubikmetertank mit Acrylnitril in Brand gesetzt. Die A 57 wurde gesperrt, und die Bewohner im Kölner Stadtteil Worringen wurden aufgerufen, Fenster und Türen verschlossen zu halten, ihren Aufenthalt im Freien zu begrenzen. Auch wenn sich nach den Kontrollmessungen zeigte, dass die Belastungen unterhalb der kritischen Grenze lagen – der Imageschaden für die Chemie war – einmal mehr – im öffentlichen Bewusstsein verankert. Und wie zur Bestätigung gab es ein paar Tage später in Duisburg, nur 50 km rheinabwärts, einen weiteren Unfall: Wegen eines abgeplatzten Flansches traten in einem Chemie-Metallwerk (Grillo AG) giftige Schwefeldioxiddämpfe aus. Zwei Beispiele von vielen, wie die “Schlagzeilen“ in den Medien lauten. Aber ist das wirklich die Realität in der Chemischen Industrie?

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